03.12.2019 08:20

Verstärkung in der Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde


Dres. Daniel Vornhusen, Carl Philipp Lang, Franz-Josef Schmidt, Stephan Koehlen und Knut Frese (v.l.n.r.)

Dr. med. Carl Philipp Lang wechselt zum 1. Januar 2020 als Vertragsarzt in die Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde (HNO) am St. Marienhospital Vechta. Sowohl in der Klinik als auch in der HNO-Praxis Vechta tritt der 36-jährige damit die Nachfolge von Dr. med. Franz-Josef Schmidt an, der zum Jahresende in den wohlverdienten Ruhestand wechselt.

„Mit Dr. Carl Philipp Lang haben wir einen weiteren engagierten Facharzt `im Boot`“, so Chefarzt Dr. med. Knut Frese. Lang absolvierte bis 2011 sein Studium in Kiel. Berufserfahrung sammelte er im Anschluss zunächst als Assistenzarzt und dann als Facharzt an der Uniklinik Hannover/ Medizinische Hochschule Hannover (MHH) und in einer HNO-Praxis in Leer. Der Facharzt für HNO-Heilkunde ist vom Team herzlich aufgenommen worden und freut sich auf seine neue Tätigkeit.

Dr. med. Franz-Josef Schmidt geht zum Jahresende in den Ruhestand. Der bereits seit 1989 in Vechta niedergelassene HNO-Arzt gründete 2002 zusammen mit Dr. med. Stephan Koehlen die Gemeinschaftspraxen für HNO in Vechta (Alexanderhaus, Marienstraße 11) und Damme (Lindenstrasse 5) und ergänzen seit 2007 das Ärzteteam der HNO-Abteilung am St. Marienhospital Vechta.

Jährlich lassen sich etwa 2.000 Patienten stationär in der Vechtaer HNO-Klinik behandeln – mit steigender Tendenz. Neben den erfahrenen Pflegekräften und Assistenzärzten kümmern sich insgesamt 12 Fachärzte um das Wohl der Patienten. Der Schwerpunkt der Klinik ist neben der speziellen Diagnostik die konservative und operative Behandlung nahezu aller Krankheiten des Fachgebietes einschließlich der plastischen-rekonstruktiven Verfahren im Kopf-Halsbereich. Im Umkreis von über 50 km ist die HNO-Klinik die einzige Klinik, bei der die Behandlung der Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten die Bedeutung einer leistungsfähigen Hauptabteilung einnimmt. Die niedergelassenen Ärzte werden eng in die Klinikvisiten, die klinischen Abläufe und die stationäre Versorgung eingebunden. Auf diese Weise wird nicht nur die nachstationäre Informationsübergabe sondern auch die Betreuung für die Ärzte und Patienten vereinfacht und die Versorgungsqualität der Patienten optimiert. 

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